Nach den Sternen greifen


Sabine Portenier widmete ihre Kollektion «Maria» der deutschen Astronomin Maria Cunitz (1610 *). Maria war ihrer Zeit in Vielem voraus. Sie verhalf mit ihren neuen Berechnungen der Astronomie zu neuen und eleganteren Lösungen des «Kleplerschen Problems».

Sie vereinfachte das Werk ihres Kollegen Johannes Kepler und übersetzte es aus dem Latein. Maria war ausserdem eine erfahrene Musikerin, versierte Malerin und brachte sich selbst trotz Widerständen aus dem Elternhaus sieben Sprachen bei. Wie Maria ist auch der olivgrüne Tartan aus der Herbst- / Winter-kollektion ein Multitalent: Der weite Schnitt verschafft Raum und Freiheit und macht die selbstbewusste Trägerin zum Fixstern. Der Mantel ist aus 100 % Wolle mit Baumwollfutter und wurde von Irène und Lea in liebevoller Handarbeit in Thun gefertigt.

Fr. 1190.â€


Sabine Portenier, Fashion Studio, Scheibenstrasse 6, Thun, portenier.ch





NEU AUFGELEGT

Swissdent Cosmetics AG und der Schweizer Handtaschenhersteller Maison Mollerus bringen das bereits bestehende erfolgreiche Zahnpflege-Set neu auch in den festlichen und limitierten Farben Silber und Gold auf den Markt.


Fr. 79.–


swissdent.ch




CAT EYES

Das geschmiedete Armband aus Roségold und seltenen Turmalinen ist eine einzigartige Schöpfung aus dem Atelier von Bijoux Stadelmann. Die sieben naturfarbenen Turmalin- Cabonchons werden auch

«Katzenaugen» genannt.


bijouxstadelmann.ch



CHAPEAUX!

«Ein wunderschöner Hut, aber wann soll ich ihn tragen?» Die leidenschaftliche Hutmacherin Fabienne Breederland aus Gerlafingen meint:

«Wann immer Sie es wollen!» Alle Hüte werden individuell und ganz nach persönlichem Geschmack gefertigt. Fr. 1800.– breederland.ch




ZEITANZEIGE NEU INTERPRETIERT

Das Prinzip der Nixie-Röhre ist seit den 1920er-Jahren bekannt, fand aber bis zum Aufkommen der digitalen Signalverarbeitung

in den 1950er-Jahren wenig Anwendung. «Nixie» wurde in den USA 1954 als Warenzeichen registriert und ist die Abkürzung für «Numeric Indicator eXperimental No. 1». Nixie-Röhren waren in den 1960er- und 1970er-Jahren vor allem in Messgeräten und elektronischen Rechenmaschinen in Gebrauch und verloren bald an Bedeutung. Mit dem einzigartigen Zeitanzeige-Design-Objekt wurden Nixie-Röhren zu neuem Leben erweckt und in einem Zeitmesser neu interpretiert. Die glimmenden Nixie-Röhren, Zeitobjekte des tschechischen Ingenieurs Dalibor Farny, sind ein faszinierendes Bijou für Wohn- und Arbeitsräume (Fr. 2200.–). uhrsachen.ch



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